Raumbeduftung im Einzelhandel und Büro

Duftmarketing mit Duftspender und Düften

Duftmarketing im Einzelhandel

Schlechte Gerüche zu eliminieren fördert Wohlbefinden, Produktivität der Mitarbeiter. Lufterfrischer, Geruchsabsorber günstig im Raumduft Shop www.duftmann.de.

Raumbeduftung für eine Wohlfühlatmosphäre für Mitarbeiter und Kunden – Praxisbeispiele

26. November 2014. Dieses Mal komme ich dem Wunsch der Leser nach, die gerne ein paar Beispiele haben möchten, wie das Wohlbefinden der Mitarbeiter durch Duftmarketing gesteigert werden konnte. Denn, wie im vergangenen Artikel berichtet, wird bei objektiv gleichem Sauerstoffgehalt, die Raumluft, die durch Ausdünstungen von Produkten, Einrichtung und Baumaterial belastet ist, als verbraucht empfunden. Die Mitarbeiter fühlen sich an ihrem Arbeitsplatz nicht mehr wohl, die Leistungsfähigkeit nimmt ab und es kann sogar zu körperlichen Symptomen wie Kopfschmerzen kommen. Im Folgenden gebe ich drei unterschiedliche Beispiele für Duftmarketing zu Wohle der Mitarbeiter.

Eine regionale Modekette hatte das Problem, dass bei der Lieferung der neuen Ware die Verkaufsräume einige Tage unangenehm gerochen haben. Dies ist auf die Ausdünstungen aus der Kleidung und den Accessoires zurückzuführen. Um das Budget nicht so stark zu strapazieren, hat man sich für die Raumbeduftung mit Duftspendern entschieden. Als Düfte hat man zur Hälfte einen Geruchsabsorber eingesetzt und die andere Hälfte der Duftspender mit einem verkaufsfördernden Duft bestückt. Die Raumdüfte enthalten zwar auch einen kleinen Anteil an Geruchsabsorber, der allerdings in diesem Falle nicht ausgereicht hätte.

Ein Beratungsunternehmen hatte seine Büros in einem der Frankfurter Türme eingerichtet. Die Raumluftqualität wurde durch die Belüftungsanlage des Gebäudes gewährleistet. Allerdings nahm die von den Mitarbeitern subjektiv wahrgenommene Raumluftqualität um die Mittagszeit extrem ab. Nach der Mittagspause wurde verstärkt über die verbrauchte Luft geklagt. Das Arbeiten wurde als unangenehm empfunden, da auch die Vorstellung herrschte, dass nicht genügend Sauerstoff vorhanden sei. Dies war natürlich nicht der Fall, hat aber an dem subjektiven Empfinden der Mitarbeiter nichts geändert. Aufgrund der Sicherheitsbestimmungen war es nicht möglich die Fenster zu öffnen. Es handelte sich um ein angemietetes Großraumbüro, das die ganze Etage des Büroturms einnahm. Auch hier entschied man sich für die Duftspender, die so programmiert wurden, dass sie ab der Mittagszeit stärker sprühten und so für einen frischen Raumduft sorgten.

Eine Apotheke in einer der größten Einkaufsstraßen Deutschlands hatte einen chinesischen Imbiss als Nachbar, so dass es in der Apotheke nach chinesischem Fastfood roch. Dies war weder für die Kunden noch die Mitarbeiter angenehm. Zunächst hat man einen Duftspender aufgestellt und verschieden Düfte ausprobiert. Das Ergebnis war schon gut, konnte aber durch einen zweiten Duftspender, der mit einem reinen Geruchsabsorber ausgestatten war, optimiert werden. Die Mitarbeiter fühlen sich wohler und auch die Kunden äußern sich lobend über den guten Duft in der Apotheke.

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